Liebe Landsleute,
kürzlich sprachen Vertreter der DEHOGA mit MdB Dr. Christiane Schenderlein (CDU) aus meinem Wahlkreis in einer Videokonferenz. Frau Schenderlein äußerte in dieser Konferenz Verständnis für die schwierige Lage vieler Gastronomen, blickt jedoch auch optimistisch der Zukunft entgegen – bspw. durch die „Lockerungen“ der sächsischen Corona-Schutzverordnung. [1]
Es ist schlichtweg unerhört, dass Vertreter der CDU, die sich bisher weder für das sofortige Ende aller Corona-Maßnahmen aussprachen noch hiesige Gastronomen – bis auf verständnisvolle Worte – tatkräftig unterstützten, nun derartige Äußerungen tätigen und somit von ihrem bisherigen Versagen ablenken. Einzig die AfD, als wahre Opposition in Deutschland, positionierte sich seit Beginn der Corona-Maßnahmen im Sinne der Gastronomen. In einem Brief „Gastronomie geschlossen. Ich bin für Sie da!“ vom 7. April 2021 bot ich meine tatkräftige Unterstützung für Gastronomen im Landkreis Nordsachsen an.
Es ist schlichtweg unerhört, dass Vertreter der CDU, die sich bisher weder für das sofortige Ende aller Corona-Maßnahmen aussprachen noch hiesige Gastronomen – bis auf verständnisvolle Worte – tatkräftig unterstützten, nun derartige Äußerungen tätigen und somit von ihrem bisherigen Versagen ablenken. Einzig die AfD, als wahre Opposition in Deutschland, positionierte sich seit Beginn der Corona-Maßnahmen im Sinne der Gastronomen. In einem Brief „Gastronomie geschlossen. Ich bin für Sie da!“ vom 7. April 2021 bot ich meine tatkräftige Unterstützung für Gastronomen im Landkreis Nordsachsen an.
Insbesondere die vernichtende Politik der CDU, die jegliche Bemühungen der Gastronomen (Hygienekonzepte) ignorierte, erforderte das Handeln meinerseits. Noch immer fordert einzig und allein die AfD das sofortige Ende aller Corona-Maßnahmen, so dass unter anderem Gastronomen wieder Planungssicherheit gewinnen können. Dass Forderungen der AfD nicht weltfremd sind, sondern marktwirtschaftlichen Mechanismen entspringen, bestätigt der Präsident der Vereinigung für Sicherheit in der Wirtschaft, Dr. Jörg Brückner, der mehr „Augenmaß statt Aktionismus“ fordert und diesbezüglich die Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sowie mehr Eigenverantwortung im Sinne der Bürger verlangt. [2]
Ähnliche Forderungen erreichten mich auch in einem offenen Brief von Mitarbeitern aus mehreren großen sächsischen Kliniken, die sich ganz klar gegen eine Impfpflicht im Gesundheitswesen und auch gegen eine allgemeine Impfpflicht aussprechen.Mehr als 1300 Unterschriften sind dem offenen Brief zu
entnehmen. [3]
entnehmen. [3]
Mit Wohlwollen und höchstem Respekt vor dem Mut, der mit der Sammlung von solch einer Vielzahl an Unterschriften einhergeht, habe ich dieses Schreiben empfangen.
Erneut zeigt sich, dass die AfD Seite an Seite mit den Bürgern steht, deren Stimmen nicht gehört werden und deren Existenzen stark bedroht sind. Auch ich stehe jeden Montag unter anderem bei den Protesten in Bad Düben, Delitzsch, Eilenburg, Oschatz, Schkeuditz und Torgau den Bürgern Nordsachsens geschlossen zur Seite. Lassen Sie sich nicht entmutigen – der Wind scheint sich zu drehen: Marcus Söder, der als Verfechter von besonders harten Corona-Maßnahmen galt und Ungeimpfte mit Zitaten wie „Ohne Impfen keine Freiheit“ ausgrenzte, [4] fordert nun ein Umdenken im Kampf gegen Corona und orientiert sich dabei maßgeblich an AfD-Positionen. [5]
Lieber spät als nie! Deutschland. Aber normal.
Ihr René Bochmann.
Mitglied des Deutschen Bundestages
Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen
Mitglied des nordsächsischen Kreistages
[1] Torgauer Zeitung, 7. Februar 2022; Sorgen in der Gastronomie
Am 08.02.2022 an alle lokalen Presseverterter versandt.