Heute gedenken wir der Millionen Menschen, die durch Krieg, Vertreibung und politische Willkür ihre Heimat verloren haben. Nach Schätzung von Historikern liegt die Anzahl zwischen 12 und 18 Millionen, wobei bis zu 600.000 Menschen ihr Leben verloren.
Flucht und Heimatverlust prägten maßgeblich die Nachkriegsgenerationen in Deutschland.
Ihr Leid muss uns in der heutigen weltpolitischen Situation mahnend daran erinnern, dass Freiheit, Frieden, Sicherheit und Wohlstand nicht selbstverständlich sind.

Das Schicksal aller Betroffenen, verdient nicht nur ehrliche Anerkennung, sondern auch Erinnerung durch würdevolles Gedenken.

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