Erneut versuchen die sogenannten Klimakleber der „Letzten Generation“, das Leben der Bürger in unseren Städten lahmzulegen und uns damit zu terrorisieren. Wie den Presseberichten der vergangenen Tage zu entnehmen ist, sind seit diesem Mittwoch unbefristete Proteste in Berlin geplant. Im Feierabendverkehr verursachten sie bereits Staus und in den kommenden Tagen ist keine Besserung zu erwarten. Selbst die Bundestagsverwaltung warnt uns Abgeordnete nun vor erheblichen Auswirkungen auf den Verkehr der Hauptstadt. Für den Bürger, der seine Kinder von der Schule abholen, von der Arbeit nach Hause fahren oder einkaufen gehen möchte, sind die Folgen noch dramatischer.
Es muss klargestellt werden, dass auf die erpresserischen Methoden dieser Gruppe nicht eingegangen werden darf. Stattdessen muss der Staat die Möglichkeiten des Strafrechts voll ausreizen, um diese antidemokratischen und somit im Wortsinne extremistischen Vorfälle zu ahnden. Hier wäre ein wahrer Verfassungsschutz gefragt! Langfristig muss die Politik das offensichtliche Bildungsversagen angehen. Erstens: Das Hirngespinst einer Klimakatastrophe muss als solches dargestellt werden. Und zweitens: Wer sich auf die Straße klebt, ist kein Demokrat.