In der vergangenen Woche sorgte der „Schraubenmilliardär“ Reinhold Würth für Empörung. Er forderte in einem mehrseitigen Brief an seine Belegschaft diese dazu auf, sich gegen die AfD zu stellen und rechtfertigte manches Handeln der Ampel-Regierung. Dass sich ein Unternehmer derartig antipatriotisch aufstellte, sorgte bei vielen für Unverständnis und Empörung.
Als Konsequenz daraus erreichten uns als AfD-Bundestagsabgeordnete viele Schreiben von lokalen Unternehmern, Handwerkern und Betrieben, in welchen sie bekanntgaben, ihre Verträge mit der Firma Würth zu kündigen. So auch Raik Zenger aus meiner Heimatstadt Bad Düben. Ich bin der Meinung, das ist echtes patriotisches Verhalten! Im Gegensatz dazu steht der DFB, der sich von einem jahrzehntelangen deutschen Geschäftspartner trennt. Es sollte nicht verwundern, wenn unpatriotisches Verhalten dazu führt, dass sich von der Firma Würth weitere Geschäftspartner abwenden, denen Deutschland am Herzen liegt.
Ihr René Bochmann