Sehr geehrte Bürger,
„Ministerpräsident Michael Kretschmer möchte große Teile des öffentlichen Lebens für alle schließen, um die Pandemie in den Griff zu bekommen.“ schrieb heute (18.11.2021) die LVZ. [1] Immer das Gleiche tun und letztlich Unterschiede erhoffen, definierte Albert Einstein als Wahnsinn. Wahnsinn ist auch die Pandemiebekämpfung „unseres“ sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmers. Während Ungeimpfte weiterhin vom öffentlichen Leben ferngehalten werden sollen und 2G (Geimpft, Genesen) zur neuen Normalität in Sachsen heranwächst, schmiedet die Landesregierung bereits neue Pläne.
Am heutigen Abend soll der sächs. Landtag über einen erneuten möglichen „Lockdown“, sprich Einschluss, beraten. „Der Ministerpräsident befürwortete demnach eine komplette Schließung von Bars und Diskotheken sowie ein generelles Verbot von Großveranstaltungen. Auch Schließungen im Kultur- und Freizeitbereich sind angedacht. […] Der Lockdown soll drei Wochen dauern.“ [1] Ob Weihnachtsmärkte auch davon betroffen sein werden, ist bisher unklar, wird jedoch stark vermutet. Dass ein erneuter Lockdown das wirtschaftliche und psychische Aus für Weihnachtsmarktveranstalter sowie viele weitere Personen in Sachsen bedeutet, ist unstrittig. Wie lange soll diese Panik Politik der Diskriminierung und Ausgrenzung noch andauern? Die AfD fordert ein sofortiges Ende all dieser Maßnahmen, welche die Grundrechte der Bürger fortwährend einschränken.
René Bochmann
Vorsitzender AfD-Kreisverband Nordsachsen
Mitglied des Deutschen Bundestages
Mitglied des nordsächsischen Kreistages