„Mit Entsetzen habe ich von dem Angriff auf zwei Torgauer Gymnasiasten erfahren, der sich heute kurz vor 08:00 Uhr auf dem Schulweg zwischen der Bushaltestelle in der Straße der Jugend und dem in der Schlossstraße gelegenen „Johann-Walter-Gymnasium“ ereignet hat. Ich wurde aus meinem Wahlkreisbüro durch Augenzeugen der Tat informiert, dass eine Gruppe von offenbar ausländisch anmutenden Jugendlichen zwei deutsche Jugendliche angegriffen und dabei einen Dreizehnjährigen verletzt hat.“
Dazu bittet der direkt gewählte nordsächsische Bundestagsabgeordnete René Bochmann (AfD) alle etwaigen weiteren Augenzeugen mit sachdienlichen Hinweisen, den Kontakt zur örtlichen Polizei aufzunehmen, damit die Strafverfolgungsorgane ihre Arbeit zur Aufklärung und Ahndung der heutigen Gewalttaten durchführen können. „Selbstverständlich können sich besorgte Bürger auch weiterhin an mein Wahlkreisbüro wenden“ ergänzt der AfD-Abgeordnete Bochmann.
Bochmann stellt fest: „Auch wenn die AfD als parlamentarische Vertretung unserer Bürger seit langem darauf hinweist, dass es sich bei derartigen Übergriffen keinesfalls um Einzelfälle handelt, mahne ich zur Besonnenheit. Wir haben Vertrauen in unsere Polizei und unterstützen sie als Rechtsstaatspartei vollumfänglich. Und auch für unsere Gäste gilt die Unschuldsvermutung. Die Bürger können allerdings zurecht erwarten, dass Pläne zur Errichtung weiterer Flüchtlingsunterkünfte in der Nähe in Abhängigkeit vom Untersuchungsergebnis überdacht werden, um nicht weiter sprichwörtlich „Öl ins Feuer“ zu gießen oder Torgau und das Umland zu überlasten.“
„Mit Straße der Jugend ist unsere Jugend gemeint und alle gesetzestreuen jungen Menschen. Für zugereiste Gewaltkriminelle ist weder in Torgau noch sonst irgendwo in Deutschland der richtige Ort. Das sollten auch die Altparteien endlich begreifen! Ich bleibe diesbezüglich jedenfalls weiter für unsere Bürger politisch engagiert. Den Opfern der abscheulichen Tat und ihren Familien, insbesondere dem verletzten Jungen, gilt mein Mitgefühl, den mutigen Zeugen, die nicht weggeschaut haben, mein Dank!“ so René Bochmann, MdB.